Ehrendirigent Martin Zettl verstorben

Der Musikverein Penzing e.V. trauert um seinen Ehrendirigenten Martin Zettl, der am 19. Januar im Alter von 79 Jahren verstarb. Martin Zettl baute den Musikverein musikalisch mit auf und leitete ihn von seiner Gründung im Jahr 1980 bis zum Jubiläumskonzert im Jahr 1990. Er bildete zahlreiche Jugendliche selbst an den verschiedenen Instrumenten aus und führte das Jugendblasorchester von der Unterstufe (1982) bis zur Höchststufe (1988). Der Musikverein wird seinem Gründungs- und Ehrendirigenten ein ehrendes Andenken bewahren.
Eine Abordnung des Jugendblasorchesters Penzing beteiligten sich an der Umrahmung des Requiems und des Begräbnisses auf dem Türkheimer Friedhof und begleiteten ihren ehemaligen musikalischen Leiter auf seinem letzten Weg.
Martin Hommer

Benefizkonzert mit 3500 Euro Spendenerlös

MV Penzing

Das Jugendblasorchester Penzing erspielte beim Benefizkonzert 2008 unter der Leitung von Martin Hommer mit 3500 Euro ein beachtliches Spendenergebnis für die Kartei der Not.

In diesem Jahr hatten die Penzinger Bläser unter der Leitung von Martin Hommer ein besonderes, thematisch zweigeteiltes Programm vorbereitet. Der erste Teil stand wie das Jahreskonzert ganz im Zeichen der ureigenen Bläserdomäne: “Marsch international” lautet das Motto. Klar, dass traditionell gehaltene Konzertmärsche die “Mens Sana in Corpore Sano” mit von der Partie waren. Aber auch Werke, die für einen Marsch auch mal ungewöhnliche Wege gehen, wie die “Serenade” von Derek Bourgeois wollten die Musiker zeigen, dass hinter der weithin bekannten Gattungsbezeichnung mehr steckt, als mancher glauben mag. Konzertanter Höhepunkte des ersten Konzertteils waren “Just in Time” des Schweizer Komponisten Christoph Walter und die “English Folk Song Suite” von Ralph Vaughan Williams, ein echter Klassiker der originalen Blasorchesterliteratur.
Der zweite Konzertteil am Abend des vierten Adventssonntages widmete sich dann der Vorfreude auf das nahende Weihnachtsfest. Mit besinnlichen Weisen wie dem traditionellen “Greensleeves”, das auch als Weihnachtslied “What Child is this” bekannt ist, sollten die Konzertbesucher auf das Fest eingestimmt werden. Aber weil die Geburt des Jesuskindes ein fröhlicher Anlass ist, durfte bei einem Jugendblasorchester wie dem aus Penzing das eine oder andere musikalische Augenzwinkern nicht fehlen – zum Beispiel mit einer Version des Boney-M-Klassikers “Mary´s Boy Child” für Blasorchester von Philip Sparke oder “Rudolph, the red-nosed Reindeer”. Glanzvoll war auch der Gesangsauftritt zweier Orchestermusiker. Maximilian Höcherl (Tenor) und Maria Hommer (Sopran) interpretierten Max Regers “Mariä Wiegenlied” in einer speziellen Blasorchesterfassung von Dirigent Martin Hommer und das abschließende Medley “It”s Christmas!”. Nach drei Zugaben – selbstverständlich ebenfalls dem vorweihnachtlichen Motto gewidmet – durften sich die Penzinger Musiker in die wohlverdiente Winterpause verabschieden.
Es war wie immer eine besondere Atmosphäre, die in der Aula der Freien Waldorfschule auf die Penzinger Bläser wartete. Die Bedinungen waren wie immer optimal, und so konnte nach der intensiven Vorbereitungsphase nichts schief gehen. Aber nicht nur die Atmosphäre trage einen wesentlichen Teil zum Gelingen der Konzerte bei, sondern, wie Vorsitzender Andreas Gigler betont, auch “die großartige Unterstützung, die wir in all den Jahren von den Verantwortlichen der Waldorfschule erfahren. Und natürlich hilft es dem Spendenerlös sehr, dass die Waldorfschule ihre Räumlichkeiten unentgeltlich für den guten Zweck zur Verfügung stellt.”
Die “kleinen Lichter”, die die Penzinger Musiker mit ihren Dirigenten über die Jahre für unverschuldet in Not geratene Menschen aus der Region aufgestellt haben, erreichen zusammen schon eine recht beachtliche Leuchtkraft: Mehrere zehntausend Euro konnten die Blasmusiker seit dem ersten Benefizkonzert im Jahr 1997 bereits einspielen.Beim diesjährigen Benefizkonzert kamen noch einmal 3500 Euro dazu. Die Spenden der Konzerte gehen traditionell abwechselnd an die Aktion “Sternstunden” des Bayerischen Rundfunks und die “Kartei der Not”.
Martin Hommer

Konzertabend des Musikvereins mit drei Orchestern

MV Penzing

Bezirksleiter Wilfried Schmid (links) konnte zahlreiche Ehrungen durchführen. Neben den jährlichen Leistungsabzeichen in Bronze und Silber wurden auch vier bronzene MON-Ehrennadeln für 15 Jahre aktives Musizieren verliehen.

Der Beifall fand beinahe kein Ende, als die Musiker des Jugendblasorchesters Penzing nach Zugaben in den wohlverdienten “Feier”abend entlassen wurden. Zuvor htten sie das Thema “Marsch” musikalisch bearbeitet – mal traditionell, mal ausgefallen, und mal beinahe nicht zu erkennen.
Den Anfang machte am traditionellen Termin, dem 1. Samstag im Dezember, wie immer das Bambiniorchester unter der Leitung von Kathrin Stölzle. Die jungen Musikerinnen und Musiker, die zum Großteil ihr Bühnendebüt feiern konnten, ließen sich ihre Nervosität nicht anmerken. Zur Nervosität bestand ja auch kein Grund, die Kinder waren von ihrer Dirigentin hervorragend vorbereitet worden und meisterten ihre Aufgaben hervorragend.
Auch die Schülerkapelle mit ihrer Dirigentin Martina Neumair hinterließ einen richtig guten Eindruck beim Publikum. Sie traten mit dem Marsch “Those who serve” von Steven Melillo, “Take it fast” aus der modernen Suite “Take it easy”, und der Zugabe “Dancing Queen”, dem Klassiker der schwedischen Popgruppe ABBA vor das Publikum, bevor das Jugendblasorchester auf der Bühne Platz nahm.
Schwungvoll ging es los mit dem Marsch “Colonel Bogey”, bevor mit der “English Folk Song Suite” von Ralph Vaughan Williams ein echter Klassiker für Blasorchester auf dem Programm stand. Damit war das Thema “Marsch” bereits etabliert und musste nach der Pause nur noch weiter variiert werden. Die Variationen des Themas äußerten sich in modernen Rhythmen wie “Fortune”, traditionell gehaltenen Konzertmärschen wie “Mens Sana in Corpore Sano” und “Prager Musikantenmarsch” und dem Glenn-Miller-Klassiker “St. Louis Blues March”. Natürlich durfte auch ein bisschen Kontrastprogramm nicht fehlen ? mit “Just in Time” (Pflichtstück beim schweizerischen Unterhaltungswettbewerb) und dem “Südseewellen-Walzer” erfüllten die Musikerinnen und Musiker um Dirigent Martin Hommer diese Aufgabe bravourös.
Dass der Leistungsstand nach wie vor hoch gehalten werden kann, liegt auch daran, dass sich gerade die jungen Musikerinnen und Musiker regelmäßig an den Fortbildungsangeboten des Musikbundes beteiligen. So konnten auch beim diesjährigen Konzertabend wieder zahlreiche Musiker mit dem Leistungsabzeichen in Bronze oder Silber ausgezeichnet werden. Und auch einige langjährige Musiker erfuhren eine Ehrung: Dieter Klingl, Johannes Lechle, Sonja Schindler und Rosi Seidl erhielten die bronzene Anstecknadel des MON für 15 Jahre aktives Musizieren.
Martin Hommer

Konzertabend des Musikvereins Penzing

Beinahe alle Musiker des Musikvereins werden an diesem Abend zeigen, was sie im zu Ende gehenden Jahr alles gelernt haben. Angefangen vom Bambiniorchester unter der Leitung von Kathrin Stölzle, über die Schülerkapelle mit ihrer Dirigentin Martina Neumair bis zum großen Jugendblasorchester, das in diesem Jahr von Martin Hommer dirigiert wird. Das Programm hält für jeden Geschmack etwas bereit, vom Konzertmarsch über Walzerklänge und Filmmusik bis hin zu originaler sinfonischer Blasmusikliteratur. Der Eintritt ist natürlich wie immer frei – über Spenden freut sich die Vereinskasse trotzdem.

Weltmeister Stefan Ruile

Einen waschechten Weltmeister hat das Jugendblasorchester Penzing in seinen Reihen: Trompeter Stefan Ruile (2. von links) konnte sich im Stockschießen den Titel in der Mannschaftswertung sichern. Der Musikverein Penzing gratuliert ganz herzlich!

Jahresversammlung des Musikvereins Penzing

MV Penzing

Eine besondere Ehrung erhielt das langjährige Vorstandsmitglied Willi Kandler aus der Hand des Vorsitzenden Andreas Gigler (links).

Die alljährliche Mitgliederversammlung des Musikvereins Penzing e.V. brachte in diesem Jahr zwar keine Neubesetzung des Vorstands, aber immerhin eine Neufassung der Satzung. Nachdem die alte Vereins»verfassung« immerhin seit der Gründung des Musikvereins im Jahr 1980 gültig war, wurde das Paragraphenwerk nun durch kleinere Änderungen schlanker gemacht und an die veränderten Bedingungen angepasst. Der Vorsitzende Andreas Gigler und Schriftführerin Stefanie Nudlbichler stellten die Neufassung vor, die nicht nur einstimmig von der Versammlung verabschiedet wurde, sondern vom Ehrenvorsitzenden Helmut Thalmayr ein besonderes Lob bekam. Schatzmeisterin Claudia Kohlhund konnte von erfreulichen Geschäftszahlen berichten und so wurde sie und die gesamte Vorstandschaft einstimmig entlastet. Auch die Dirigenten der Nachwuchsorchester wussten nur Gutes von der Arbeit mit den Jungmusikern zu berichten, so dass der Verein auch hier optimistisch in die Zukunft blicken kann.
Ein weiterer erfreulicher Punkt auf der Tagesordnung waren die zahlreichen Ehrungen, die für 25-jährige Treue fördernder Mitglieder zum Musikverein durchgeführt werden konnten. Eine ganz besondere Auszeichnung erhielt dabei Willi Kandler, der im vorigen Jahr aus dem Vorstand ausschied: er wurde für 15 Jahre ehrenamtliches Engagement in der Vereinsführung mit der Verdienstmedaille in Silber des Musikbunds von Ober- und Niederbayern ausgezeichnet.
Umrahmt wurde die Jahresmitgliederversammlung traditionell vom Jugendblasorchester Penzing, das diesmal unter dem Dirigat der stellvertretenden Dirigentin Kathrin Stölzle schmissige Melodien zum Besten gab.

Benefizkonzert 2007

Dass das Penzinger Orchester den  musikalischen Schwerpunkt diesmal George Gershwin widmete, begründete Dieter Klingl als Bass-Saxofonist und sachkundiger Moderator des Konzertabends mit dem 70. Todestag des noch heute weltweit populären amerikanischen Komponisten. Auch die “Reitinger-Truppe” hatte sich viele Probeabende lang auf die bedeutendsten Werke von Gershwin vorbereitet. So auf eine Melodienauswahl aus der Oper “Porgy and Bess” und das Klavierkonzert “Rhapsody in Blue”. Der Lohn dafür war anhaltender Beifall – besonders aus den Reihen der Gershwin-Anhänger. Die “Rhapsody in Blue” – mit der Gershwin einst seinen Weltruhm begründete – wurde von dem 20-jährigen Gregor Mayrhofer am Flügel begleitet. Als mehrfach ausgezeichneten Preisträger (Bundeswettbewerb Komposition und Jugend musiziert) zelebrierte das erfolgreiche Nachwuchstalent aus Wolfratshausen auch in Landsberg ganz neue Klangimpulse. Unüberhörbar seine erfrischende Interpretation, die sich besonders beim Vortrag der “Ungarischen Rhapsodie Nr. 2” von Franz  Liszt abzeichnete: Völlig hingerissen erlebten die Zuhörer dabei einen jungen Künstler, dessen Finger wie ein Wirbelsturm über die 85 schwarzweißen Tasten fegten und beim Publikum Begeisterung pur auslösten.
Den zweiten Teil des Abends eröffnete das Orchester mit “Nostradamus” eine besonders anspruchsvolle Tondichtung über den französischen Astrologen aus dem 16. Jahrhundert und seine düsteren Prophezeiungen. Diesem von Otto M. Schwarz komponierten Mythos folgte ein Melodienreigen aus dem Musical “Elisabeth” sowie das Meisterwerk “Music” von John Miles, der darin offenbarte: “Musik war meine erste Liebe und wird meine letzte sein.” Und damit auch die Anhänger der böhmisch-mährischen Blasmusik auf ihre Kosten kamen, folgten der Walzer “Böhmisches Gold” und die Polka “Mit Herz und Schwung”. Als musikalisches “Bonbon” des Abends geriet zum Schluss der Auftritt der Sopranistin Maria Hommer. Die in Oberbergen lebende Klarinettistin des Penzinger Orchesters präsentierte bei ihrem Soloauftritt die Früchte ihrer Gesangsausbildung: Begleitet vom Orchester und Flügel zunächst das sehr gefühlvolle Lied “O mio babbino caro”  sowie zum Abschied “Guten Abend, gut Nacht”. Als Ehrenvorsitzender des Musikvereins Penzing hatte Helmut Thalmayr davor berichtet, dass das Jugendblasorchester seit 1997 alljährlich eine Benefizkonzert veranstaltet und zwar im Wechsel: Einmal für die Aktion “Sternstunden”, dann wieder für die “Kartei der Not”. Dabei wurden, so Thalmayr, genau 42100 Euro an Spenden eingenommen und ohne Abzüge an die genannten Einrichtungen weitergereicht. Und für 2007 kommen nun 3760 Euro dazu.
Text und Foto: Ludwig Herold

Konzertabend des Musikvereins Penzing

MV Penzing

Volle Konzentration auf Noten und Dirigent: das Tenorregister des Jugendblasorchesters Penzing. (Foto: Fichtl)

Der Nachwuchs spielt beim Musikverein Penzing eine tragende Rolle. Das wurde nicht nur bei der Vorstellung der “Neuen” im Jugendblasorchester deutlich. Mit Lisa Negele, Julia Kandler, Lisa Nackenhorst, Elisabeth Willig, Marlies Sedlmeir, Ramona Kern, Verena Ruile, Rosalie Sparrer und Moritz Deininger waren in diesem Jahr immerhin neun Kräfte aus dem eigenen Nachwuchs ins große Orchester nachgerückt und haben sicih laut Conferencier Dieter Klingl bestens in den Klangkörper eingefügt. Die Bedeutung des Nachwuchses wurde vor allem bei den Vorträgen des Bambiniorchesters unter der Leitung von Kathrin Stölzle und der Schülerkapelle mit ihrer Dirigentin Martina Neumair deutlich. Die beiden Ensembles präsentierten sich in hervorragender Verfassung und zeigten, dass man sich in Penzing um die Qualität des Nachwuchses keine Sorgen zu machen braucht. Der gute Ausbildungsstand macht sich in den hohen Absolventenzahlen der Leistungsabzeichen bemerkbar.
Doch auch die “Alten” bekamen ihren Ehrungsauftritt: Andreas Kohlhund und Steffi Nudlbichler wurden für 15 Jahre aktives Musizieren ausgezeichnet, Doris Mühlberger und Andreas Gigler bringen es schon auf 25 Jahre und erhielten neben der Ehrennadel auch den entsprechenden Applaus von Publikum und Kollegen.
Berthold Reitinger hatte sein Orchester gut auf das Konzert vorbereitet, bei dem mit “Nostradamus” das Selbstwahlstück des diesjährigen Wertungsspiels vorgetragen wurde, bei dem in der Oberstufe ein “ausgezeichneter Erfolg” erzielt wurde. Weiterhin hielt das Programm für jeden Geschmack etwas bereit: von Musicalmelodien aus “Elisabeth” bis zum traditionellen Walzer “Böhmisches Gold” kam jeder Zuhörer auf seine Kosten.
Wer das Jugendblasorchester schon bald wieder erleben möchte, ist herzlich eingeladen zum ebenfalls bereits traditionellen Benefizkonzert, das am 16. Dezember um 18 Uhr in der Aula der Freien Waldorfschule Landsberg stattfinden wird. Der Erlös der Spendenaktion ist für die Aktion “Sternstunden” des Bayerischen Rundfunks bestimmt.

3. Oktoberfest des Musikvereins voller Erfolg

Beinahe alle aktiven Mitglieder und einige Eltern machten es möglich, dass das Penzinger Oktoberfest in diesem Jahr gleich an zwei Tagen stattfinden konnte.
Der festlich geschmückte Feststadl am Penzinger Bauhof war an beiden Tagen sehr gut gefüllt. Die vielen Besucher erfreuten sich nicht nur guter Blasmusik der kleinen Besetzung aus dem Jugendblasorchester Penzing, sondern bekamen auch für das leibliche Wohl allerhand geboten: Bier vom Fass und bayerische Schmankerln wurden von den Musikerinnen und Musikern des Musikvereins serviert.
Als besonderen Ohrenschmaus präsentierte der Musikverein sein “Tafelsilber”: Das Bambiniorchester unter der Leitung von Kathrin Stölzle und die Schülerkapelle mit ihrer Dirigentin Martina Neumair zeigten, dass sie sich auch außerhalb des weihnachtlichen Konzertsaals hören und sehen lassen können.
Der positive Festverlauf vom ersten Handgriff beim Aufbau bis hin zum “Licht ausknipsen” beim Abbau zeigt die Geschlossenheit und die gute Gemeinschaftsleistung beim Musikverein Penzing. Ein herzliches Dankeschön sei an dieser Stelle allen Helferinnen und Helfern gesagt, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Musikverein Penzing zeigt ausgezeichnete Leistungen

MV Penzing

Die Schülerkapelle mit ihrer Dirigentin Martina Neumair beim Wertungsspiel in Obermeitingen

Dirigentin Martina Neumair und ihre Schülerkapelle legten bereits am frühen Nachmittag vor und zeigten, dass sie schon viel gelernt haben. Die Wertungsrichter ihrerseits zeigten sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der jugendlichen Truppe und bescheinigten dem Orchester mit 92 Punkten einen “ausgezeichneten Erfolg”. Das Jugendblasorchester Penzing mit seinem Dirigenten Berthold Reitinger wollte dem selbstverständlich nicht nachstehen und erreichte mit seinen beiden Stücken “Nostradamus” (Selbstwahlstück) und der “Appalachian Overture” (Pflichtstück) in der Oberstufe ebenfalls das Prädikat “mit ausgezeichnetem Erfolg”, und ebenfalls mit 92 Punkten. Die Freude bei der Bekanntgabe war groß, und so blieb man nach dem Sternmarsch natürlich gerne beim Musikantenabend in Obermeitingen. Dass die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Penzing bei der abendlichen Verlosung noch verschiedene Preise einheimsen konnten, rundete den überaus erfolgreichen Tag wunderbar ab. Ein “Dankeschön” geht an den Musikverein Obermeitingen, der das Bezirksmusikfest ausgerichtet hat und ein ausgezeichneter Gastgeber war. Foto: Markus Raitl